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Neues von Katharyna Denjeka

Hasels emotionales Band in die Ukraine

Sabine Ehrentreich
  • Fr, 09. Januar 2015, 16:19 Uhr
    Hasel

     

Seit dem Jahr 2000 hat Familie Vogt aus Hasel Kontakt mit Katharyna Denjeka, die als Zwangsarbeiterin im Wiesental war. Im Westen des Krisenlandes lebt sie einen einfachen, aber einigermaßen funktionierenden Alltag.

Die Ukrainerin Katharyna Denjeka (li.)...nem Besuch in der BZ-Redaktion 2003.    | Foto: Archivbild: Wolfgang Roth
Die Ukrainerin Katharyna Denjeka (li.) und Übersetzerin Switlana Turnieka bei einem Besuch in der BZ-Redaktion 2003. Foto: Archivbild: Wolfgang Roth

HASEL. Fast täglich kommen Nachrichten aus der Ukraine, die zu einem Brennpunkt der Weltpolitik geworden ist. Wer einen persönlichen Kontakt dorthin unterhält, dem geht das Geschehen besonders nahe. Auf Gerhard Vogt und seine Frau Elsa trifft das zu. Sie haben immer noch Kontakt mit Katharyna Denjeka, die mit 15 Jahren als Zwangsarbeiterin nach Hasel kam. Gerhard Vogt weiß zu berichten: Es geht ihr trotz ihrer 88 Jahre und eines wenig komfortablen Lebens noch relativ gut.

Mehrfach wurde in der BZ über Katharyna Denjeka und ihre Beziehung zu Hasel berichtet – doch in diesen Tagen wartet man mit besonderem Interesse auf Nachrichten aus der Ukraine. Katharyna und die Dolmetscherin und Lehrerin ...

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