"Happiger" Anstieg bei den Mieten
Der Ring Deutscher Makler errechnet eine bundesweite Steigerung von 2,8 Prozent / Freiburg bleibt ein teures Pflaster.
FREIBURG/HAMBURG. Das Wohnen in Deutschland wird teurer: Die Mieten steigen. Dies gilt auch für Südbaden - obwohl in dessen nördlichen Landstrichen sogar noch ein Rückgang beobachtet wird. Nach der jüngsten Analyse des Rings Deutscher Makler (RDM) zum Jahreswechsel 2001/ 2002 kletterte der Mietzins bei Alt-und Nachkriegsneubauten um durchschnittlich 2,8 Prozent.
Obwohl andere Preise mitunter rapider steigen: 2,8 Prozent - das findet Friederike Hempel, Rechtsberaterin beim Mieterverein Freiburg, "ganz schön happig". "Der Wohnungsmarkt hat wieder ganz schön angezogen", bilanziert sie. Zwar falle ...