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"Grenzen durchlässiger machen"

  • Mi, 17. Mai 2006
    Südwest

     

BZ-INTERVIEW: Landrat Walter Schneider, Präsident des TAB-Vereins zum Übergang der Agglomeration in den Eurodistrict.

LÖRRACH. Grenzüberschreitende Zusammenarbeit prägt den Alltag im Dreiländereck seit langem. Ein Baustein des Dreiländer-Mosaik’ ist die trinationale Agglomeration Basel, die TAB; der TAB-Verein, dessen Planungsbüro im Maison Trirhena auf der Palmrainbrücke und die Schlüsselprojekte, die dieses in den vergangenen Jahren verfolgt hat, sind ein Kern der trinationalen Kooperation und sollen ein Herzstück des neuen Eurodistrictes Basel werden. Michael Baas sprach mit dem amtierenden Präsidenten der TAB, Landrat Walter Schneider, über Perspektiven und den Fahrplan von der TAB zum Eurodistrict.

BZ: Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit steht durch Neupositionierung der EU-Regionalförderung vor einer Zäsur. Sind Sie der letzte Präsident der TAB ?
Schneider: Auch wenn wir den Eurodistrict anstreben, erfinden wir das Rad nicht neu. Im Gegenteil: Der Distrikt wird auf dem aufbauen, was da ist und was sich bewährt hat. Nach den Planungen soll der TAB-Verein das juristische Herzstück des Eurodistricts werden. In ihm sollen ...

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