Azizah al-Hibri, Muslimin und amerikanische Islamwissenschaftlerin gründete eine Organisation für die Rechte der Frauen / Von Daniela Weingärtner
Sie fordern ihre Rechte ein: türkische Musliminnen am Weltfrauentag. Foto: afp
Sie hat mit Mullahs gesprochen, die normalerweise Frauen nicht einmal ansehen: Azizah al-Hibri. Die Juristin und Islamwissenschaftlerin klärt auch konservativste Muslime über die Rechte der muslimischen Frau auf – mit Erfolg. Mit ihr sprach Daniela Weingärtner.
BZ: Ist der Koran nach Ihrem Verständnis eine historische Quelle oder eine von Gott gesandte Botschaft?
Azizah al-Hibri: Eine von Gott gesandte Botschaft.
BZ: Sie führen den Koran und die überlieferten Aussagen des Propheten als Beleg dafür an, dass Frauen in islamischen Gesellschaften gleichberechtigt sein sollten. Erreichen Sie damit Menschen, die göttliche ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
