Geteert und gefedert
Einzelne Künstler aus der konsumkritischen Street-Art-Szene machen Werbung für Konzerne.
LÖRRACH. Sind Graffiti und Street-Art Vandalismus oder eine Wertanlage? Vor dem Hintergrund dieser Frage berichtete Kai Hendrik Schlusche am Dienstagabend von einer Entwicklung, die mit illegalem Sprayen an Wänden begonnen hat und sich zu einer ernstzunehmenden Kunstrichtung entwickelte, für die viel Geld bezahlt wird.
Zu dem Vortrag im Sparkassenforum hatte die Zonta-Union eingeladen, eine internationale Vereinigung von Frauen, die die Stellung der Frau in der Gesellschaft verbessern will, die sich für Bildung junger Frauen einsetzt und sich in der Region dafür engagiert, Altersarmut von Frauen zu ...