Im Nordosten der französischen Hauptstadt campieren 2400 Flüchtlinge, jeden Tag kommen 80 hinzu – und hin und wieder räumt die Polizei das Gelände.
"Das Schlimmste liegt hinter mir." Mohamed Moussa sagt das leise, mehr zu sich selbst als zu den Umstehenden, als wolle er sich Mut zusprechen. Schlimmer als auf dem Kahn, der ihn von Libyen nach Italien gebracht habe, könne es nicht mehr werden, fügt der Sudanese hinzu. Um zu schildern, was auf dem Meer passiert ist, reicht das brüchige Französisch des Flüchtlings ...