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Gentechnik – kein Segen und kein Teufelswerk?

  • Fr, 06. August 2010
    Waldkirch

     

Eine ausgewogene Beurteilung der Gentechnik durch Klaus Scherzinger traf im Georg-Scholz-Haus auf radikale Ablehnung im Publikum.

Abwägen statt verteufeln: Klaus Scherzinger.   | Foto: hagen Schönherr
Abwägen statt verteufeln: Klaus Scherzinger. Foto: hagen Schönherr

WALDKIRCH. Im vergangenen "Filosofischen Forum" im Georg-Scholz-Haus standen ein Impulsvortrag und eine kontroverse Diskussion zum Thema Gentechnik in der Landwirtschaft auf dem Programm. Durch die komplexen wissenschaftlichen und ethischen Fragen des Forschungsgebiets führte Philosoph und Biologe Klaus Scherzinger. Das Finale ließ aufhorchen: Ein ausgewogener Vortrag traf auf fundamentale Meinungen im Publikum.

Rund 30 Zuhörer lauschten zunächst andächtig dem Vortrag von Scherzinger, der sich von den wissenschaftlichen Grundlagen der Gentechnik langsam zu den ethischen und sozialen Fragen dieses knapp 60 Jahre alten und polarisierenden Forschungsgebiets vorarbeitete. Schon recht früh wies Scherzinger auf die große Bandbreite an ...

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