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"Für Inklusion braucht es Freiheiten"

  • Di, 02. Juni 2015
    Titisee-Neustadt

     

INKLUSION IN TITISEE-NEUSTADT (2): Die Diakonie lässt ein behindertengerechtes Büro zuvor von den Mitarbeitern testen.

Albrecht Schwerer   | Foto: Ute Kienzler
Albrecht Schwerer Foto: Ute Kienzler

TITISEE-NEUSTADT. Das Diakonische Werk Baden hat intern ein Projekt zur Beschäftigung mit dem Konzept der "Inklusion" ausgeschrieben und dafür drei Modellregionen ausgewählt, dazu gehört auch die Diakonie Breisgau-Hochschwarzwald. Dieses Projekt soll das Bewusstsein dafür schaffen, wie in Beruf, Schule und Freizeit Inklusion gelebt werden kann. "Für uns bedeutet Inklusion, dass alle Menschen, ob behindert oder nicht behindert, barrierefrei miteinander leben können", sagt Albrecht Schwerer, Geschäftsführer des Diakonischen Werkes Breisgau-Hochschwarzwald.

Schwerer will bei sich und seinen Kollegen anfangen und betrachtet es als "konkreten ethischen Auftrag, unsere Mitarbeiter und auch die Gesellschaft für eine offene Wahrnehmung andersartiger Menschen zu sensibilisieren. Unsere ...

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