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Fruchtbares Schattendasein

  • Fr, 25. April 2008
    Offenburg

     

BZ-INTERVIEW mit Anne Weber, der Trägerin des Offenburger Übersetzerpreises 2008.

OFFENBURG/PARIS. Am Sonntag, 27. April, wird der zweite Offenburger Übersetzerpreis verliehen: Juror Peter Handke hat sich für Anne Weber entschieden. Die Wahlpariserin wird die mit 15 000 Euro dotierte Auszeichnung im Salmen entgegen nehmen. Gertrude Siefke fragte bei der gebürtigen Offenbacherin nach, die sich auch als Schriftstellerin einen Namen gemacht hat.

BZ: Frau Weber, wie war das eigentlich: Hatte Peter Handke bei Ihnen angerufen und gesagt, Sie bekommen den Offenburger Übersetzerpreis?
Weber: Nein. Ich habe ihn in Paris, wo wir beide wohnen – er im Vorort, ich mitten in der Stadt – gesehen. Beim Abschied hat er mir ein gefaltetes Blatt Papier zugeschoben. Als ich es auffaltete und von dem Preis las, war er schon gegangen.
BZ: Sie haben schon einige Auszeichnungen erhalten – wo siedeln Sie die Offenburger ...

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