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Freie Fahrt – oft mit Hindernissen

Ralf Staub
  • Fr, 25. Januar 2008
    Rheinfelden

     

Feuerwehrfahrzeuge haben oft Mühe in zugeparkten, engen Straßen / Rettungsdienst: Autofahrer verhalten sich oft falsch.

RHEINFELDEN. Ob eingeschlossene Menschen in verrauchten Räumen, Menschen mit Schlaganfall oder Herzinfarkt: im Rettungswesen ist Eile geboten. Damit Feuerwehr und DRK-Rettungsdienst ihre Aufgaben erfüllen können, sind sie also darauf angewiesen, möglichst schnell am Einsatzort zu sein. Doch Martinshorn und Blaulicht sind noch keine Garantie für freie Fahrt – insbesondere die Feuerwehr wird nicht selten durch ordnungswidrig parkende Autos behindert, während die Fahrer der Rettungssanitäter über zahlreiche Beinaheunfälle berichten, weil sich Autofahrer falsch verhalten.

"Menschenleben sind das Maß aller Dinge", sagt Stadtbrandmeister Gerhard Salg – und macht anhand eines Beispiels deutlich, dass es tatsächlich auf jede Minute ankommt. Hat ein Mensch aufgrund einer Rauchgasvergiftung das Bewusstsein verloren, dann muss innerhalb von 17 ...

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