Geteiltes Leid ist halbes Leid: In Frankreich längst ein Hit, gibt es die Webseite "Fuck my life" jetzt auch auf Deutsch. User posten hier ihre peinlich-schrecklichsten Moment des Tages. Der anonyme Seelenstrip in Tagebuchform treibt einem die Tränen in die Augen – vor Lachen.
"Heute wurde mir gekündigt. Ich war in der Firma meiner Eltern angestellt." Seit Mitte März lädt eine weitere Seite dazu ein, sich die Zeit im Internet zu vertrödeln: "Fuck my life – so scheiße, dass es schon wieder lustig ist" fordert User auf, sich einen Wettkampf in ...