Ein Waldstück im nördlichen Breisgau hatte jahrzehntelang eine ungeahnte Sprengkraft: Bei Forchheim wurden 1,7 Millionen Teile von Munition, Granaten und Minen beseitigt. Wie kamen die da hin?
Daniel Kuhn von der Kampfmittelbeseitigung Stuttgart mit Munitionsschrott. Foto: Michael Haberer
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Vor drei Jahren fand man Granaten und teils scharfe Munition bei Grabungsarbeiten. Seitdem läuft eine groß angelegte Such- und Räumaktion. Bislang wurden rund 1,7 Millionen Teile von Munition, Granaten oder Minen gefunden und von der Kampfmittelbeseitigung abtransportiert. Nach den Angaben der für die Finanzierung zuständigen Bundesanstalt für Immobilienaufgaben in Erfurt wurden bislang etwa 1,1 Millionen Euro ...
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