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"Es gibt zu wenig Anreize"

  • Von Constance Frey

  • Do, 06. November 2008
    Bildung & Wissen

     

Geld für Bildung ist da, sagt Bildungsökonom Ludger Wößmann, es wird aber nicht richtig eingesetzt – und deshalb fällt Deutschland zurück / Von Constance Frey

  | Foto: Bildagentur-online/K.Henning
Foto: Bildagentur-online/K.Henning
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udger Wößmann, 35, hat das deutsche Bildungssystem auf Fehler und Schwachstellen untersucht. Constance Frey unterhielt sich mit dem Bildungsökonomen über die Schwächen des deutschen Bildungssystems und die beste Schulwahl.

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BZ: Herr Wößmann, wie ist die Lage der Bildung in Deutschland?
Wößmann: Im internationalen Vergleich setzen wir im Hochschulbereich mehr staatliche Mittel pro Student ein als im Durchschnitt der OECD-Länder, aber im frühkindlichen Bereich wesentlich weniger. Neue Forschungen zeigen, dass es umgekehrt sein muss, wenn man möglichst gute Ergebnisse pro investierten Euro bekommen möchte. Zudem ...

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