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"Es gibt schon Urteile, die man verarbeiten muss"

  • Do, 10. April 2008
    Südwest

     

BZ-INTERVIEW mit Renate Esch über Erfahrungen in der ehrenamtlichen Tätigkeit als Schöffin beim Amtsgericht Lörrach.

LÖRRACH. Dieses Jahr werden die Schöffen für die Strafgerichtsbarkeit gewählt. Basis sind Vorschläge der Gemeinden und Städte. Aus diesen wählt der vom Kreistag eingesetzte Schöffenwahlausschuss die Schöffen für das Amtsgericht Lörrach und das Landgericht Freiburg aus. In Lörrach sind beim Jugendschöffengericht zwölf und beim Schöffengericht 20 ehrenamtliche Richter und Richterinnen tätig. Eine davon ist Renate Esch, die nach ihrer zweiten Wahlperiode nun als Schöffin ausscheidet. Michael Baas hat die Mitarbeiterin des Landratsamtes Lörrach nach ihren Erfahrungen befragt.

BZ: Ist es anstrengend, Schöffe zu sein?
Esch: Nun, anstrengend insofern, als man einfach konzentriert bei der Sache sein muss.
BZ: Können Sie Ihren Zeiteinsatz beziffern?
Esch: Die Tätigkeit beansprucht jeweils ganze Tage, in der Regel einmal im Monat, insgesamt zirka acht bis zehn Tage im ...

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