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"Menschen für Menschen"

Es geht um viel Geld - und um Vertrauen

Frauke Wolter
  • Sa, 30. März 2013
    Panorama

     

"Menschen für Menschen", die Hilfsorganisation des früheren Schauspielers Karlheinz Böhm, liegt im Streit mit einem ihrer einstigen Großspender.

Karlheinz und Almaz Böhm im Juni 2011 in Äthiopien   | Foto: DPA
Karlheinz und Almaz Böhm im Juni 2011 in Äthiopien Foto: DPA

FREIBURG. Die Gerüchte drohen sein Lebenswerk zu zerstören: Seit mehr als 30 Jahren engagiert sich der frühere Schauspieler Karlheinz Böhm mit seinem Hilfswerk "Menschen für Menschen" (MfM) für die Armen in Äthiopien. Ein ehemaliger Großspender wirft der Organisation nun Verschwendung und mangelnde Transparenz vor. Jetzt werden die Bücher erneut geprüft.

Für eine Hilfsorganisation ist das Vertrauen der Spender ihr Kapital. Nur wer sicher ist, dass sein Geld auch bei den Armen landet, ist bereit zu geben. Bislang war das für MfM kein Problem. Seit 1992 trägt die Organisation das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für Soziale Fragen (DZI), das ihr sparsames Wirtschaften und Transparenz bescheinigt. Auch ...

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