Es war einer dieser kurzen Tage im Herbst, an denen sich die Sonne, kaum dass sie am Himmel stand, schon wieder verabschiedete. Luise Kramer saß am Fenster, blickte hinaus und zog die Wolldecke enger um sich. Eine Stunde noch bis zum Kaffeetrinken – schön. Wenn sie den Kaffee roch, waren drei Viertel des Tages geschafft.
Du lachst, sagte sie zu Hans, der sie aus seinem Bilderrahmen auf dem Fensterbrett mit seinem ...