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Erklär's mir: Was ist Falschgeld?

Sebastian Barthmes
  • Fr, 11. Juli 2008
    Erklär's mir

     

Im eigenen Kaufladen im Kinderzimmer kann man immer einkaufen. Wenn das Geld alle ist, malt man einfach einige neue Geldscheine. Manchmal hat man auch zu wenig Geld dabei, wenn man im Kaufladen in der Stadt Obst oder Süßigkeiten kaufen möchte. Wäre es da nicht schön, wenn man dann auch einfach zu einem Stift greifen könnte, um sich einen Geldschein zu malen? Doch das ist verboten. Denn das Geld, mit dem jeder in einem Land einkaufen kann, darf nur vom Staat hergestellt werden. Bei uns heißt es Euro und in den USA zum Beispiel US-Dollar. Manche Leute wollen aber mehr Geld haben, als sie mit ihrem Beruf verdienen. Sie machen Geld möglichst gut nach. Das nennt man Falschgeld. Um echtes von falschem Geld zu unterscheiden, hat das richtige Geld besondere Kennzeichen: Wird zum Beispiel ein Geldschein hin und her bewegt, erscheinen Symbole in verschiedenen Farben.

Ressort: Erklär's mir

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Fr, 11. Juli 2008: PDF-Version herunterladen

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