Account/Login

"Ereignisse haben die Tendenz, Folgeereignisse nach sich zu ziehen"

  • Sa, 21. Januar 2006
    Südwest

     

BZ-INTERVIEW mit Dietmar Fulde, Leiter der Erziehungsberatungsstelle, zu den Motiven jugendlicher Gewalttäter / Erzieher müssen klare Grenzen setzen.

Schlägereien bei Festen in Weil am Rhein, Lörrach, Rheinfelden, aber auch in Dörfern, dazu kürzlich der brutale Überfall auf einen Obdachlosen im Eggener Tal – Gewalttaten Jugendlicher sind seit Monaten fast an der Tagesordnung, und zwar quer durch den Landkreis. Sabine Ehrentreich sprach mit Dietmar Fulde, dem Leiter der Psychologischen Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche des Landkreises in Lörrach, über die Hintergründe.

BZ: Es entsteht der Eindruck, dass sich jugendliche Gewaltausbrüche derzeit häufen. Stimmt das aus Ihrer Sicht?
Fulde: Im Landkreis ist das auf jeden Fall so. Schon im Sommer 2004 gab es die Massenschlägerei beim Lörracher "Podium". Solche Ereignisse haben die Tendenz, dass sie Folgeereignisse nach sich ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel