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Erde anbohren erfordert Sensibilität

Peter Gerigk
  • Sa, 28. Januar 2012
    Rheinfelden

     

BZ-SERIE ENERGIESTADT (11): Die städtische Wohnbau ist zufrieden mit ihrem ersten Geothermieprojekt .

Über diesem Bohrloch steht heute der Heizraum eines Mehrfamiliengebäudes.  | Foto: Wohnbau/Peter Gerigk
Über diesem Bohrloch steht heute der Heizraum eines Mehrfamiliengebäudes. Foto: Wohnbau/Peter Gerigk
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RHEINFELDEN. Die Energiewende hat in Deutschland nach dem Atomunglück in Fukushima (Japan) im März ganz schnell Fahrt aufgenommen. Der Atomausstieg hat begonnen. Schon zuvor unternahm die Stadtverwaltung erhebliche Anstrengungen, mit Energie ökologisch sinnvoller umzugehen, und sie wird noch lange damit beschäftigt sein. Auch Unternehmen, Privatleute und Institutionen befinden sich teilweise schon länger und auf vielfältige Weise im ökologischen Wandel, was die BZ in dieser in lockerer Folge erscheinenden Serie darstellt.

Gleich wie brachial es erscheinen mag, tiefe Löcher in die Erde zu bohren: Mit der Geothermie ist sensibel umzugehen. Läuft beim Eintritt in die Erdschichten etwas schief, können Risse in Hauswänden entstehen, wie die Erfahrung am Oberrhein aus den ...

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