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Engagement gegen Kindersterblichkeit

  • Fr, 01. April 2016
    Müllheim

     

Oliver Stoll, Geschäftsführer einer Müllheimer Sanitärtechnikfirma, unterstützt den Aufbau einer Klinik für Kindermedizin in Eritrea.

Hilfe zur Selbsthilfe: ein Mitarbeiter...egen mit einheimischen Arbeitskräften.  | Foto: Privat
Hilfe zur Selbsthilfe: ein Mitarbeiter der Firma Degen mit einheimischen Arbeitskräften. Foto: Privat

MÜLLHEIM/KEREN. Eritrea ist eines der ärmsten Länder in Afrika mit einer hohen Sterblichkeitsrate bei Neugeborenen. Oliver Stoll und Mitarbeiter der Sanitärtechnikfirma Degen unterstützen seit 2011 den Aufbau einer Klinik für Kindermedizin und Geburtshilfe in der zweitgrößten Stadt Eritreas, in Keren. Erst vor wenigen Tagen kehrte die Degen-Mannschaft von einem weiteren vierzehntägigen Arbeitseinsatz aus dem 4500 Kilometer entfernten Keren zurück.

Die Neugeborenen-Sterblichkeit in Eritrea ist hoch. Das liegt vor allen Dingen an schlechten hygienischen Bedingungen, der mangelnden ärztlichen Versorgung und fehlender Medizintechnik. Besonders betroffen ist die Provinzhauptstadt Keren. Deshalb engagieren sich das Rotary-Hilfswerk in Zusammenarbeit mit der Sanitär- und Heizungsbautechnikfirma ...

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