Frauen in der Wissenschaft sind selten – doch es gibt sie. Die Freiburgerin Chiara Lindner forscht am Fraunhofer IPM und möchte Vorbild für weitere Frauen und Mädchen in der Wissenschaft sein.
Chiara Lindner an dem maßgeblich von ihr entwickelten Quanten-Fournier-Spektrometer Foto: Ingo Schneider
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Die Tür schwingt auf und öffnet den Blick in einen Raum mit hohen Decken, einem großen Schreibtisch und zwei mit Formeln vollgeschriebenen Whiteboards. "Hier bin ich die meiste Zeit des Tages", sagt Chiara Lindner und macht eine ausladende Geste. Morgens muss sie aber erstmal in den Keller des modern anmutenden Gebäudes – den Laser aufwärmen. Denn wenn die Wissenschaftlerin nicht in ihrem Büro im Freiburger Fraunhofer Institut für Physikalische Messtechnik (IPM) sitzt, steht die 29-Jährige im Labor und schießt mit Lasern ...
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Frauen in der Wissenschaft sind selten – doch es gibt sie. Die Freiburgerin Chiara Lindner forscht am Fraunhofer IPM und möchte Vorbild für weitere Frauen und Mädchen in der Wissenschaft sein.
