Felix Pachlatko lässt beim Konzert die Domorgel wie eine Liebesoboe schmeicheln und schweben, aber auch fordernd dröhnen.
ST. BLASIEN. Liebesoboe wird die Oboe genannt, deren besonders weicher Klang im frühen 18. Jahrhundert entwickelt wurde. Ausgestattet mit dem "Liebesfuß", einer speziellen schmalen Schallöffnung, schmeichelt die Oboe d'amore ...