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Eindrücke aus einer fremden Welt

  • Di, 23. Juni 2015
    Staufen

     

Helferkreis für die Flüchtlinge in Staufen hatte zum Picknick der Kulturen geladen / Viele Asylbewerber blieben lieber abgeschieden.

Die Musik des Balaphons (im Bild rechts) animierte zum Tanzen.  | Foto: Rainer Ruther
Die Musik des Balaphons (im Bild rechts) animierte zum Tanzen. Foto: Rainer Ruther

STAUFEN. Silhouetten Afrikas aus Papier weisen den Weg, aus dem Garten der Lilienhofschule klingen ungewöhnliche Töne, und im Foyer stehen so viele Speisen aus verschiedenen Ländern, dass sich die Tische biegen: Die Stadt Staufen ist durch den Zuzug von Flüchtlingen bereichert worden, und das feierten Helferkreis und Bevölkerung bei einem Picknick der Kulturen. Wer fehlte, waren die Flüchtlinge – aber das hatte sehr gute Gründe.

Auf sieben Quadratmeter pro Person, wenig Privatsphäre, enges Zusammenleben mit wildfremden Menschen – das ist der Alltag in den Containern, die in Staufen als Übergangslösung aufgestellt wurden. Und ...

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