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Russland-Ukraine-Krieg

Ein Ukrainer erinnert daran, dass der Krieg nichts von seinem Horror verloren hat

Fabian Klask
  • Do, 08. September 2022, 18:55 Uhr
    Südwest

     

BZ-Abo Als die Raketen flogen, beteten sie: Bohdan Mostovyi und seine Familie lebten wochenlang im Kriegsgebiet in der Ukraine. Von Deutschland aus will er daran erinnern, dass der Krieg weiterhin präsent ist.

Ein Wohnblock, der von einer russischen Rakete getroffen wurde.  | Foto: Nariman El-Mofty (dpa)
Ein Wohnblock, der von einer russischen Rakete getroffen wurde. Foto: Nariman El-Mofty (dpa)
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"Das Gehirn versucht zu entkommen", sagt Bohdan Mostovyi. Irgendwann in den letzten Monaten sei ihm aufgefallen, dass er sich an manche Ereignisse aus dem Februar und März gar nicht mehr richtig erinnern konnte – ein Selbstschutz, vermutet er. Inzwischen ist vieles wieder präsent: der Tag, als die russischen Soldaten in die Region um seine Heimatstadt Pryluky im Norden der Ukraine eindrangen. Wie wochenlang ...

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