Seit vielen Jahren setzen sich Sarah und Christoph Roduner aus Schweizer Rheinfelden für ein Dorf in Äthiopien ein. Sie wollen mit ihrem Hilfsprojekt den jungen Menschen im bürgerkriegsgeplagten Land eine Perspektive geben.
Sarah Roduner lacht gerne – doch wenn sie an ihr Heimatland Äthiopien denkt, wird sie ernst. "Derzeit geht es dort ganz schlecht. Es herrscht Bürgerkrieg, und es gibt viele politische Probleme. Darunter leiden die Menschen", erklärt die 48-Jährige. Mehr als 500.000 Menschen dürften im Krieg getötet worden sein – weitgehend unbeachtet von der ...