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Ein Nobelpreisträger hält nicht viel von Bushs Politik

Bernd Kramer
  • Di, 22. August 2006
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Für den Ökonomen Douglass North ist es eine verrückte Absicht, dem Irak Demokratie und Marktwirtschaft zu verordnen.

Der amerikanische Präsident George W. Bush hätte vergangenes Wochenende beim Treffen der Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften in Lindau keine Freude gehabt. Nein, es gab keine Kritik, die von dumpfem Anti-Amerikanismus getragen wird. Keine Thesen, in denen die US-Politik simpel als Kniefall vor den Ideen mächtiger Ölkonzerne gedeutet wird. Die mahnenden Worte ...

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