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Ein Netz, das seinen Namen verdient

  • Mi, 04. November 2015
    Titisee-Neustadt

     

Der Geschäftsführer des Windradbetreibers Fesa spricht auf Einladung der Grünen über die Nutzung erneuerbarer Energien.

Blick von der Hochebene über die Fehrn...n in der Landschaft stehen könnten.     | Foto: Planungsverband/Bernhard Büttner
Blick von der Hochebene über die Fehrn hinweg zum Glasberg: Diese Visualisierung des Planungsverbands zeigt, wie die Windmühlen in der Landschaft stehen könnten. Foto: Planungsverband/Bernhard Büttner

TITISEE-NEUSTADT. Einen Systemwechsel für die Erzeugung und Verteilung von Energie forderte Josef Pesch im Naturfreundehaus bei seinem Vortrag über "Badische Spargel": Windräder im Schwarzwald. Fakten gegen Vorurteile" war sein Thema. Die Grünen-Fraktion des Gemeinderats hatte den Geschäftsführer des Windradbetreibers Fesa aus Freiburg in den Hochschwarzwald eingeladen. Nur 16 Zuhörer waren gekommen, darunter sechs Gemeinderäte der Grünen.

Peschs Kernaussage: "Wir brauchen ein neues System." Keine Pyramide, in der die Energie oben erzeugt und nach unten verteilt wird, keine Stromnetze, die wie Autobahnen ohne Auf- und Abfahrten von Norden nach Süden fahren. Sondern ein Netz, das seinen Namen verdient: mit kurzen Wegen und einer dezentralen Energieerzeugung auf allen Ebenen. ...

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