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Ein Makel bleibt

Axel Veiel
  • Fr, 14. Dezember 2007
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Frankreichs Staatspräsident zahlt einen hohen politischen Preis dafür, dass er Gaddafi empfing.

Frankreichs Staatschef wird gottfroh sein, wenn der Gast aus Tripolis das gegenüber des Elyséepalasts aufgestellte Wüstenzelt endlich geräumt hat. Kein Tag vergeht, an dem der libysche Revolutionsführer Gaddafi nicht politisches Porzellan zerschlägt.

Für Muammar al-Gaddafi scheute Nicolas Sarkozy keine Mühe: Gleich dreimal empfing der französische Präsident den libyschen Revolutionsführer mit allen Ehren. Stolz präsentiert der ...

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