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"Ein gutes Beispiel ist Olsztyn"

  • Mo, 12. Februar 2007
    Offenburg

     

BZ-INTERVIEW: Winfried Lieber und Renate Tebbel zu den Chancen des EU-Beitritts von Bulgarien und Rumänien für die Hochschule.

OFFENBURG. Die Hochschule Offenburg pflegt Partnerschaften mit Bildungseinrichtungen in der ganzen Welt. Seit Anfang dieses Jahres sind Rumänien und Bulgarien vollwertige Mitglieder in der Europäischen Union. Ob sich diese EU-Erweiterung auch in der Hochschulpolitik und deren Ausrichtung bemerkbar macht, wollte Gertrude Siefke von Rektor Winfried Lieber und Renate Tebbel vom Akademischen Auslandsamt wissen.

BZ: Richtet sich Ihr Blick in diesem Jahr verstärkt Richtung Osten?
Winfried Lieber: Mit jeder EU-Erweiterung richtet sich der Blick auf das jeweilige Land. Ein gutes Beispiel ist Polen mit seiner Universität in Olsztyn: Hier haben wir einen gemeinsamen Master-Studiengang eingerichtet, und es gibt bereits gute Ansätze für gemeinsame Forschungsprojekte – diese Aktivitäten zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
BZ: Gibt es bereits ...

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