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Ein erster Schritt auf dem Weg zum Schadensersatz

Lena Marie Jörger
  • Mi, 08. März 2017
    Emmendingen

     

DREI FRAGEN AN Hanspeter Hauke zum Urteil des Landgerichts im Verfahren gegen den Hersteller fehlerhafter Hüftprothesen.

Hanspeter Hauke  | Foto: M. Wagenhan
Hanspeter Hauke Foto: M. Wagenhan

EMMENDINGEN. Es ist ein langer Kampf für Gerechtigkeit, den der Verein Durom-Metasul-LDH-Hüftprothesen führt: Seit sieben Jahren setzt er sich für Patienten ein, denen zwischen 2004 und 2008 im Freiburger Loretto-Krankenhaus fehlerhafte Hüftprothesen der Firmen Zimmer und De Puy eingesetzt wurden. Viele Patienten litten unter starken Schmerzen, bei einigen kam es aufgrund von Materialabrieb zu Knochenfraß. Mehrere Betroffene mussten sich erneut operieren lassen. Aus Sicht des Vereins ist nun ein wichtiger Schritt gelungen: Am 24. Februar hat das Landgericht Freiburg zugunsten einer Patientin geurteilt, die geklagt hatte. Hanspeter Hauke, Vorsitzender des Vereins, sprach mit Lena Marie Jörger über dieses Urteil.

BZ: Herr Hauke, was besagt das Urteil des Freiburger Landgerichts?
Hauke: Mit diesem Urteil wird festgestellt, dass die ...

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