Mit "La Vie en Rose", der Geschichte der großen Chansonsängerin Edith Piaf, starteten die 57. Internationalen Filmfestspiele in Berlin.
"Einen Eröffnungsfilm zum Mitsingen" hatte Berlinale-Chef Dieter Kosslick versprochen, als Film zum Mitheulen offenbarte sich Olivier Dahans "La Vie en Rose" dann zumindest in seiner bewegenden Schlussszene: Als die bereits von unheilbarer Krankheit gezeichnete Edith Piaf (1915–1963) ihr "Non, je ne regrette rien" ...