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Ein Eröffnungsfilm zum Mitweinen

  • Jürgen Frey

  • Fr, 09. Februar 2007
    Kultur

     

Mit "La Vie en Rose", der Geschichte der großen Chansonsängerin Edith Piaf, starteten die 57. Internationalen Filmfestspiele in Berlin.

"Einen Eröffnungsfilm zum Mitsingen" hatte Berlinale-Chef Dieter Kosslick versprochen, als Film zum Mitheulen offenbarte sich Olivier Dahans "La Vie en Rose" dann zumindest in seiner bewegenden Schlussszene: Als die bereits von unheilbarer Krankheit gezeichnete Edith Piaf (1915–1963) ihr "Non, je ne regrette rien" ...

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