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Ein Aufruf zu Armut, Idylle oder Mut

Gerhard M. Kirk
  • Fr, 24. Dezember 2010
    Freiburg

     

Weihnachtskrippen und -lieder spiegeln in ihrer Verschiedenheit die unterschiedlichen Zeiten wider, in denen sie entstanden sind.

Nach 1910 entstanden: die Krippe von Margareta Kühn.  | Foto: schneider
Nach 1910 entstanden: die Krippe von Margareta Kühn. Foto: schneider

Weihnachtskrippen und -lieder sind so unterschiedlich wie die Zeiten, in denen sie entstehen. Und ihre Botschaft vom Mensch gewordenen Gott ist nur scheinbar immer dieselbe. Ein Blick in die Geschichte nämlich zeigt: "An Festen wie Weihnachten arbeitet sich jede Zeit an ihren Problemen ab."

So drückt es Barbara Henze aus, die im Arbeitsbereich Frömmigkeitsgeschichte der Theologischen Fakultät an der Freiburger Universität forscht und lehrt. Die Krippe habe jedenfalls nicht immer das Gleiche bedeutet. Als Franziskus von Assisi ...

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