Die Forschung glaubt sich gut gerüstet im Kampf gegen den Hunger. Nun muss noch die Politik mitspielen.
Die frohe Botschaft gleich vorneweg: Das Hungerproblem dieser Welt wird zwar nicht an deutschen Küchentischen oder vor den Kühlschränken in Freiburg, Lörrach oder Häusern entschieden; doch jeder kann durch sein Verhalten, durch seine Kauf- und Konsumentscheidungen dazu beitragen, dass es den Armen und Hungernden dieser Welt ein kleines bisschen besser geht.
Das greift bei fair gehandelten Lebensmitteln. Die kosten in der Regel zwar etwas mehr, dafür erhält der Erzeuger in der dritten Welt einen ...