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Die Schwäche des Papstes für Süßes

Martin Zöller
  • Sa, 23. Dezember 2006
    Ausland

     

Benedikt XVI. feiert Weihnachten privat am liebsten wie daheim in Bayern – mit Krippe, Rehbraten und Vanillekipferl.

ROM. Papst Benedikt XVI. feiert Weihnachten im kleinen Kreis seiner Mitarbeiter so andächtig und bayerisch wie früher als Bub mit der Familie – es sei denn, er muss gerade vor einem Millionenpublikum einen Gottesdienst feiern. Für sein Weihnachtsfest ist im von blinkenden Lichterketten durchzogenen Rom schon alles gerichtet.

Dafür sorgt seit 25 Jahren der Münchner Bankdirektor Thaddäus Kühnel. "Etiam Romae semper civis bavaricus ero!", "Auch in Rom werde ich immer ein Bayer sein", hatte der Münchner Erzbischof Joseph Ratzinger spontan in ...

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