Auch wegen den Folgen von Pandemie und Schulschließungen wird in Schopfheim der Ruf nach mehr Personal für die Schulsozialarbeit lauter. Zudem soll nun auch die Hebelschule eine Stelle bekommen.
Ängste, Schlaf- und Essstörungen, Lernprobleme, Verhaltensauffälligkeiten: Bei Kindern und Jugendlichen treten verstärkt Folgen von Pandemie und Schulschließungen zutage – für die Schopfheimer Schulsozialarbeit ist das eine enorme Herausforderung, war doch die Personalausstattung nach Ansicht der Zuständigen schon vor der Pandemie zu knapp bemessen.
Schulsozialarbeit wird in Schopfheim an der Dr.-Max-Metzger-Grundschule, der Friedrich-Ebert-Gemeinschaftsschule (FES) und am Theodor-Heuss-Gymnasium (THG) angeboten – vom Diakonischen Werk im Auftrag von Stadt und Landkreis. Wie es um die ...