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"Die Natur versucht, die Steilwände abzuflachen"

Erika Bader
  • Mi, 29. August 2018
    Wehr

     

BZ-Plus BZ-INTERVIEW mit Clemens Ruch / Der Geologe erklärt warum eine erneute Sperrung des Wehratals notwendig ist und wie ein 90 Meter langer Zaun Schutz bietet.

Clemens Ruch   | Foto: Rp Freiburg
Clemens Ruch Foto: Rp Freiburg

WEHR. Immer wieder muss die Landstraße 148 zwischen Wehr und Todtmoos Au wegen Felsabgängen im Wehratal für den Verkehr gesperrt werden. Vom 5. bis zum 14. September ist das Wehratal erneut nicht passierbar. Dass die Arbeiten an den Felswänden keine Kleinigkeit sind und eine Vollsperrung der Straße durch das Wehratal notwendig ist, da für Verkehrsteilnehmer ansonsten Lebensgefahr besteht, erklärt Geologe Clemens Ruch im Gespräch mit Erika Bader.

BZ: Herr Ruch, seit Dezember vergangenen Jahres musste das Wehratal insgesamt vier Mal voll gesperrt werden. Jetzt im September ist wieder kein Durchkommen. Was genau wird dieses Mal an der Felswand gemacht, und weshalb waren die Arbeiten nicht schon bei der vergangenen Sperrung im April möglich?
Ruch: Letzten Winter haben wir die ...

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