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Die Lieblichkeit der Landschaft

Ulrike Derndinger
  • Sa, 09. Dezember 2017
    Friesenheim

     

Dem Unternehmer Manfred Kammin gehört ein Gästehaus in den polnischen Masuren, wo er auf 60 Hektar Natur und Ruhe anbietet.

Das Gästehaus von Manfred Kammin in Stare Sady,  umgeben von Natur   | Foto: Ulrike Derndinger/privat (2)
Das Gästehaus von Manfred Kammin in Stare Sady, umgeben von Natur Foto: Ulrike Derndinger/privat (2)
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FRIESENHEIM-SCHUTTERN. Einst war er als Bub aus Danzig geflohen, Jahrzehnte später ist Manfred Kammin nach Polen zurückgekehrt, wo er die Masuren für sich entdeckte. Er schätzt die weitläufige Natur, in der Fuchs, Hase und Elch tatsächlich unter sich bleiben. In seinem Gästehaus können Ruhesuchende an der Natur teilhaben.

Mit der Mutter und zwei Brüdern war er aus seiner Heimatstadt Danzig über die Ostsee geflohen. Die Drei landeten in Dänemark in einem Flüchtlingslager. Dort prägte sich dem Zehnjährigen ein Bild ein: Die Masuren, gelegen im ehemaligen Ostpreußen im Nordosten des heutigen Polen, müssen eine Art Paradies sein. Frauen im Lager ...

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