Account/Login

Die "Grüne Fee" kommt zurück

  • Mo, 29. Dezember 2008
    Baselland

     

Der Obstbauer Hansruedi Wirz aus Reigoldswil im Kanton Baselland brennt den lange verbotenen Absinth.

REIGOLDSWIL. "Es war ja nicht der Absinth", sagt Hansruedi Wirz lächelnd, "es war der Alkohol". Selbstverständlich kennt der Obstbauer aus dem Baselbiet die erschreckenden Geschichten um die hochprozentige Spirituose, die er diesen Herbst erstmals auf seinem Hof in Reigoldswil gebrannt hat und nun in den Handel bringt. Das alte Image der "Grünen Fee" als Droge, die Halluzinationen verursachen und in den Wahn treiben kann, mindert den Umsatz offenbar nicht. Im Gegenteil: "Die meisten kaufen Absinth , gerade weil er etwas Mystisches hat", so Wirz.

Vorsicht ist mit dem, was er in kleinen, schlanken Flaschen und in der französischen Schreibweise mit einem "e" am Schluss verkauft, dennoch geboten. Der Kräuterschnaps aus dem Basellandschaftlichen hat immerhin einen Alkoholgehalt von ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel