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"Die Ennahda hat mit dem Feuer gespielt"

Annemarie Rösch
  • Fr, 08. Februar 2013
    Ausland

     

BZ-INTERVIEW mit Alexander Knipperts von der Friedrich-Naumann-Stiftung in Tunis über die Lage nach dem Mord.

Alexander Knipperts  | Foto: privat
Alexander Knipperts Foto: privat

Nach dem Mord an Chokri Belaïd rechnet man in Tunsien mit weiteren Protesten. Annemarie Rösch sprach darüber mit Alexander Knipperts, Leiter der Friedrich-Naumann-Stiftung in Tunis.

BZ: Herr Knipperts, für wie gefährlich schätzen Sie die aktuelle Lage ein?
Knipperts: Die Situation ist extrem brenzlig. Es besteht das Risiko, dass sich auch künftig Gewalt als Mittel der politischen Auseinandersetzung durchsetzt. Bereits seit längerem kursieren Listen mit Namen von Leuten im Internet, ...

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