Für die Mitglieder der Freiburger Bahai-Gemeinde ist es wichtig, alle Religionen anzuerkennen. Ihre Universalreligion sieht die Menschen als Einheit. In manchen Ländern werden Bahai verfolgt.
Wie ihre weltweit rund acht Millionen Kollegen nennen sie sich nach ihrem iranischen Religionsstifter Baha’ullah, der von 1817 bis 1892 lebte und eine Universalreligion schuf, die alle Religionen anerkennt und die Menschen als Einheit sieht. Im Iran und im Jemen werden Bahai verfolgt.
Kirchen und Gebetsräume? Das ...