In der Nacht auf den 4. August schwillt der Fluss Savinja durch Starkregen so an, dass in dem slowenischen Ort Recica ein Campingplatz mit etwa 1000 Touristen überschwemmt wird. Bürgermeisterin Potocnik war vom Unglück selbst betroffen.
Nichts als Schrott und Schutt: Freiwillige bei Aufräumarbeiten im Camp Menina Mitte August nach der Überschwemmung Foto: IMAGO/Luka Dakskobler
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Sonnenuntergänge in der Hängematte am lauschigen Flussufer, fröhliche Kinder in gelben Kajaks, Klettererlebnisse in den Bäumen des Campingplatzes. Das Camp Menina am slowenischen Fluss Savinja ermöglicht jedes Jahr Tausenden von Menschen einen Natururlaub in einem wunderschönen Tal in Mitteleuropa. Doch nach den Überschwemmungen am 4. August dieses Jahres, als die Savinja Stunde um Stunde anschwoll, immer rasender wurde, Bäume ausriss und diese Hölzer gemeinsam mit den Wasser- und Gesteinsmassen zu einem rasenden Ungeheuer wurden, das alles in der Nähe zerstörte, ist der Fluss ein anderer geworden.
Auch das Camp Menina ist nicht wiederzuerkennen. Noch immer sieht man leere Campinganhänger und Hütten windschief auf dem ...
In der Nacht auf den 4. August schwillt der Fluss Savinja durch Starkregen so an, dass in dem slowenischen Ort Recica ein Campingplatz mit etwa 1000 Touristen überschwemmt wird. Bürgermeisterin Potocnik war vom Unglück selbst betroffen.
