Im Mutterleib sieht der Mensch seinen Vorfahren frappierend ähnlich. Das belebt die Forscherphantasien / Von Henrike Berkefeld
Als der Biologe und Philosoph Ernst Haeckel im 19. Jahrhundert die Embryonen verschiedener Tierarten mit denen des Menschen verglich, stieß er auf überraschende Ähnlichkeiten: "Die individuelle Entwickelung aller Wirbelthiere stimmt in ihren Grundzügen von Anfang an so sehr überein, dass man die Embryonen der verschiedenen Wirbelthiere in der ...