Account/Login

Der Jubel hält sich in Grenzen

Norbert Mappes-Niediek
  • Mi, 27. September 2006
    Ausland

     

Rumänen und Bulgaren fühlen sich schon vor dem EU-Beitritt als Mitglieder zweiter Klasse, weil Brüssel sie streng kontrollieren will.

SOFIA/BUKAREST. Die EU hat gestern Bulgarien und Rumänien die Tür zur europäischen Staatengemeinschaft aufgestoßen. Doch von Jubel ist in den Beitrittsländern keine Spur.

Rumänien: Die Sessel im EU-Parlament sind alle schon fest gebucht, auch die Vertreterin Rumäniens in der Kommission ist ausgeguckt: Justizministerin Monica Macovei, die unbestechliche Kämpferin gegen die Korruption im Lande. Aber statt Triumph über den baldigen Beitritt herrscht in Bukarest ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel