Der Rohstoff der Schweiz sind Innovationen. Entsprechend fördert das Land diese und pflegt die Start-up-Szene in einer föderalen Allianz intensiv. Davon profitiert auch die Pharmabranche.
Die Kenntnisse über Gene sind zentral für neue Krebstherapien. Foto: RFBSIP (stock.adobe.com)
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Die Start-up-Szene in und um Basel ist nach der Coronapandemie 2023 wieder aufgeblüht. Vergangenes Jahr haben laut Swiss Venture Capital Report insgesamt 30 Start-ups aus den Kantonen Basel-Stadt, Baselland und Jura frisches Kapital von Investoren erhalten. Unter dem Strich summiert sich das nach dem vom Onlineportal Startupticker und der Swiss Private Equity & Corporate Finance Association (Seca) erstellten Report auf mehr als 350 Millionen Franken. Das Gros davon entfällt auf Start-ups aus der Biotechnologie, sprich der Pharmabranche, der Leitindustrie der Region.
Allein die 2020 in Basel gegründete Noema Pharma, die Therapien für Erkrankungen des Zentralnervensystems entwickelt, sammelte 103 Millionen Franken ein. Nouscom, 2015 gegründet und unterwegs zu neuen Krebsimmuntherapien, erhielt 65 Millionen. Alentis Therapeutics, ein 2019 aus der Universität ...
Der Rohstoff der Schweiz sind Innovationen. Entsprechend fördert das Land diese und pflegt die Start-up-Szene in einer föderalen Allianz intensiv. Davon profitiert auch die Pharmabranche.
