Der "13. Mann" und die Achillesferse
FC Basel geht mit neuer Euphorie, aber alter Abwehr in die Finalrunde / Kreuzer für Start in Genf fraglich / Ebe dritter Neuzugang.
FUSSBALL. Bis zur viel versprechenden Zukunft sind es für den FC Basel noch 20 Tage. Wenn die Mannschaft im neuen St.-Jakob-Park auflaufe, müsse und werde das Publikum "unser 12. und 13. Mann" sein, erwartet der Mittelfeldspieler Mario Cantaluppi. Indes, vor dem Start in die Finalrunde der Schweizer Fußball-Nationalliga A wird am Rheinknie die Offensivstimmung von Defensivbedenken getrübt: Die Abwehr, im Herbst die Achillesferse, ist bis auf Thierry Ebe von Etoile Carouge (noch) die gleiche.
"Ein Königreich für einen soliden Innenverteidiger" hat ein Internet-Nutzer namens Peter Falk auf der Homepage des FCB ausgelobt - mit Blick auf das vor Jahresfrist noch so verlässliche Tandem Oliver Kreuzer/Ivan Knez, das sich zuletzt ...