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Das "Weiße Kreuz" am Harbuck

  • Mo, 20. November 2006
    Freiburg

     

WIEDERSEHEN! – Ein Kriegerdenkmal, das an die getöteten und vermissten Zähringer erinnern soll, gerät selbst in Vergessenheit.

ZÄHRINGEN. Der November gilt als "Totenmonat". Bereits mit Allerheiligen und Allerseelen beginnt in der katholischen Kirche das Gedenken an die Verstorbenen. In der zweiten Monatshälfte folgen dann der "Volkstrauertag" (am gestrigen 19. November, ein staatlicher Gedenktag für die Opfer der Kriege und der Gewalt). Und eine Woche darauf – am letzten Sonntag im Kirchenjahr – feiern die evangelischen Christen mit dem "Totensonntag" ihr Totengedächtnis. In diese Zeit des Gedenkens passt es, wieder einmal an das "Weiße Kreuz" am Harbuch zu erinnern.

Bald nach Ende des Ersten Weltkrieges, in der Zeit der Weimarer Republik, wurden in vielen Städten und Gemeinden in Deutschland Denkmäler zur Erinnerung an die Toten des schrecklichen Ereignisses errichtet. Meist waren es Vereine, die auf diese Weise der nicht ...

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