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Das sind die neuen Tier-Babys auf dem Freiburger Mundenhof

BZ-Redaktion
Fr, 01. Juni 2018, 15:59 Uhr
Freiburg

Auf dem Mundenhof gibt es in diesen Wochen wieder viele verschiedene Jungtiere zu sehen. Unser Fotograf Michael Bamberger hat sie besucht. Der jüngste Zuwachs sind die Straußenküken.

Die Straußenküken sind der jüngste Nachwuchs des Tiergeheges Mundenhof. | Foto: Michael Bamberger — Die Straußenküken sind der jüngste Nachwuchs des Tiergeheges Mundenhof. Foto: Michael Bamberger
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Kamerunschaf Zabrina ist durch die Handaufzucht sehr zutraulich. | Foto: Michael Bamberger — Kamerunschaf Zabrina ist durch die Handaufzucht sehr zutraulich. Foto: Michael Bamberger
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Auch die Heidschnucken haben Nachwuchs...ehabt: Keines wurde vom Fuchs erwischt | Foto: Michael Bamberger — Auch die Heidschnucken haben Nachwuchs. Die sechs Lämmer haben Glück gehabt: Keines wurde vom Fuchs erwischt Foto: Michael Bamberger
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Mehr als zehn Eier brütet der Nandu-Ha... als drei Wochen dürfte es soweit sein | Foto: Michael Bamberger — Mehr als zehn Eier brütet der Nandu-Hahn aus: In weniger als drei Wochen dürfte es soweit sein Foto: Michael Bamberger
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Die Straußenküken sind der jüngste Nachwuchs des Tiergeheges Mundenhof. | Foto: Florian Kech — Die Straußenküken sind der jüngste Nachwuchs des Tiergeheges Mundenhof. Foto: Florian Kech
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Ein echtes Kamel: Spucken und treten kann Kublai schon | Foto: Michael Bamberger — Ein echtes Kamel: Spucken und treten kann Kublai schon Foto: Michael Bamberger
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Vor allem die kleinen Besucher des Mundenhofs dürfen sich freuen: Das Tiergehege hat Nachwuchs. Der jüngste Zuwachs sind die Straußenküken: Das letzte der elf Küken ist am Pfingstsonntag geschlüpft. Ihre Eltern Trudi und Sir Henry brüten beide abwechselnd, sie tagsüber, er nachts, und überwachen ihre Nachkömmlinge mit Argusaugen.

Bei den Nandus ist das reine Männersache: Brut und Aufzucht der Jungtiere übernimmt hier der Hahn – zur Zeit sitzt er noch auf den Eiern und wird unwirsch, wenn man sich nähert.

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Die Heidschnucken haben ihren Nachwuchs bereits im April bekommen: zwei Mal Zwillinge, ein Mal Drillinge, doch ein Lämmchen starb nach der Geburt. Etwas älter, aber nicht weniger süß ist das Kamerunschaf Zabrina, das am 11. März geboren wurde. Weil die Mutter kurz nach der Geburt starb, wird Zabrina mit der Hand großgezogen. Nächste Woche noch bekommt sie morgens ihr Fläschchen, dann braucht sie die Milch nicht mehr.

Ebenfalls ein Flaschenkind ist das Trampeltier Kublai. Bei der Geburt gab es Komplikationen, das Hengstfohlen hatte Schwierigkeiten beim Saugen und die Mutter lehnte es zuerst ab. Die schwierige Startphase ist nun überwunden, mittlerweile sind die Mutter und ihr Junges innig. Besonders schön: Dieses Jahr sind es sogar zwei Kamelfohlen, die miteinander spielen und toben – der kleine Toba ist einen Tag nach Kublai geboren worden.

Ressort: Freiburg