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Das beschränkte Verbot von Einweg-Kunststoff ist richtig

Hannes Koch
  • Fr, 26. Juni 2020, 22:02 Uhr
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BZ-Plus Millionen Tonnen Plastikmüll schwimmen in Flüssen und Ozeanen und bauen sich nicht ab. Um dem gegenzusteuern, ist das Bemühen des Bundeskabinetts, Einwegartikel zu verbieten, überfällig.

Von Plastikmüll übersät ist dieser Atlantikstrand im Senegal.  | Foto: Nic Bothma
Von Plastikmüll übersät ist dieser Atlantikstrand im Senegal. Foto: Nic Bothma

In einem Jahr könnte es soweit sein – wenn Bundestag und Bundesrat zustimmen. Dann sollen hierzulande Einweg-Artikel wie Besteck und Geschirr aus Plastik, aber auch Coffee-to-go-Becher aus Styropor nicht mehr verkauft werden dürfen. Das hat das Bundeskabinett in dieser Woche auf den Weg gebracht. Auch wenn sich die Frage nach der Alternative stellt, richtig ist es doch. Denn der Plastik-Müll landet auf Umwegen oft wieder beim Absender.

Gut schmeckt sie, die Bratwurst. Und jetzt noch schnell den Plastikteller wegknurspeln. Macht niemand? Nicht sofort jedenfalls. Aber nach einigen Jahren mag es durchaus ...

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