Das Beispiel Botswana macht Mut
Nach fünf Jahren Arbeit hat "Gepardenmann" Matto Barfuß aus Rheinau einen neuen Film, ein neues Buch und einen neuen Auftrag.
RHEINAU. Ein neuer Film, ein neues Buch und eine neuer Auftrag, der im Grunde dem entspricht, was den Künstler, Tierfilmer und Naturschützer Matto Barfuß aus Rheinau schon seit Jahrzehnten beflügelt: sich einzusetzen für eine nachhaltige Entwicklung in Afrika, den Schutz der Wildtiere und ihrer Lebensräume. Rund zehn Jahre tut er das im Auftrag der Vereinten Nationen und des Bundesumweltministeriums. Matto Barfuß, auch bekannt als Gepardenmann, ist zum UN-Dekadebotschafter für biologische Vielfalt berufen worden.
Der Erhalt der afrikanischen Tierwelt ist für Matto Barfuß nur zu verwirklichen, wenn die Afrikaner selbst sie als etwas Besonderes begreifen. Deshalb setzt er sich in Afrika für Bildung ein, die das Bewusstsein für diese Einzigartigkeit beinhaltet. Barfuss: "Afrikanische Kinder sind oft erstaunt, ...