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Damit die Welt ein wenig besser wird

Karin Steinebrunner
  • Sa, 11. Dezember 2010
    St. Blasien

     

Die Neu-St.-Blasierin Sanneke White engagiert sich unter anderem im Hospizverein Waldshut-Tiengen und in der Kirchengemeinde.

Ihre Berufung zu leben, empfindet Sanneke White als Freiheit und als große Gnade  | Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
Ihre Berufung zu leben, empfindet Sanneke White als Freiheit und als große Gnade Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner

ST. BLASIEN. "Ich mache ungern so ein Aufhebens um meine Person", erklärt Sanneke White auf die Nachfrage, einen Artikel über sie und ihr soziales Engagement zu schreiben. Wenn es aber dazu beitrage, andere zu motivieren, Ähnliches zu tun, dann solle es ihr recht sein, fügt sie hinzu. Dass viele sich berufen fühlen könnten, so viel Gutes zu tun wie Sanneke White, mag zweifelhaft sein. Doch einige Grundzüge ihrer Lebenshaltung zu verinnerlichen, die man mit Gottvertrauen und Mitleid grob umreißen könnte, würde die Welt wohl lebens- und liebenswerter machen.

Die Berufung, sich für ihre Mitmenschen einzusetzen, kam für Sanneke White nach eigener Einschätzung eher spät. 40 Jahre lang hat die gebürtige Holländerin, die eine holländische Mutter und einen indonesischen Vater hat, als ...

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